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(Rand)Notizen Deutsche Kurzbahn 2021, 23.9., Tag 1

Mirko Seifert 22.10.2021 08:10 News

Der erste Wettkampftag der DKM. Die Tribüne war aufgeteilt und mit Schildern versehen, wo welcher Verein sitzen darf und soll. Die Masken wurden stets getragen. Das war auch das (fotografische) Problem bei den Siegerehrungen. Denn auch hier galt: ohne Masken verboten. Außerdem durften die Leute auf dem Podest nicht zusammenstehen. Jeder musste auf seinem Platz 1, 2 oder 3 bleiben. Die Medaillen (ohne Urkunden bei der Siegerehrung, aber wieder mit den Gummibärchentüten der Wuppertaler Schwebebahn) wurden überreicht, umhängen mussten sich diese die Sportler selbst.

T. Schroeder eröffnete vor den Finals um 15:30 Uhr mit einigen Worten die Veranstaltung.

Einen Video-Live-Stream könnte es geben, wäre da nicht das Verbindungsproblem nach außen. Die Kameras sind aufgebaut, doch das Signal kann nicht zu YouTube übertragen werden.

Es gibt keinen Überkopfstart. Stattdessen muss der Lauf das Becken und die Startbrücke verlassen, erst dann marschiert der nächste Lauf ein.

Anders als in den Jahren der DKM in Wuppertal von 2010 bis 2015 – dort fand die Veranstaltung im November statt – hängen jetzt noch Blätter an den Bäumen, die Temperaturen sind höher und der Sonnenstand ist auch ein anderer.

Es werden wieder Rückenstarthilfen eingesetzt. Auch zum Einschwimmen stehen sie zur Verfügung. Anders als bei den Wettkämpfen in Berlin (12.9.; 18./19.9.2021) gibt es keine speziellen Einschwimmbahnen für Vereine und keine Zeiten für die Vereine. Auch das „Ausschwimmenbecken“, ein Lehrschwimmbecken von ca. 50 cm Tiefe, steht allen und jederzeit jedem zur Verfügung.

Die 800 m Freistil der Frauen heute (WK 8) wurden nicht am Vormittag und Nachmittag geschwommen, weil es zu wenige Meldungen gab. Stattdessen gab es nur den meldeschnellsten Lauf am Nachmittag. Hier wurde sogar auf Bahn 9 geschwommen, die aber bei allen anderen Wettkämpfen freibleibt. Wie auch Bahn 0. Die Schwimmoper hat 10 Bahnen á 25 m zu Verfügung, wobei aber stets auf 8 Bahnen geschwommen wird. Der Grund: bei den Außenbahnen ist die Wendeseite nicht stabil genug für die Anschlagmatte/Wendematte.

Bei den langen Strecken wurde bei den Läufen Musik gespielt. Eimer zum Nassmachen gab es auch wieder. Einige „Eimerkipper“ habe ich auch gesehen (z. B. Delara Ditterich).

Die NADA war ebenfalls mit einigen Leuten am Nachmittag in der Schwimmhalle vertreten.

Fotografen in der Schwimmhalle: Vorläufe 3, Finals 4.